gilou @ wurstwaren

Über mich
- Name: gilou
- Standort: Hannover, Germany
Ohne viel verraten zu wollen, verrate ich lieber nichts... noch nicht. Aber in den nächsten Posts werden Buchstaben versteckt sein, die in der richtigen Reihenfolge meinen wirklichen Vornamen ergeben!
Mittwoch, November 30, 2005
Dienstag, November 29, 2005
Ein Interview
Es folgt ein Vorabdruck des Spiegelinterviews, welches ein Spiegel-Autor letzt mit mir führte, als unvermeidbare Reaktion auf den bombastischen Erfolg dieses Blogs, der nicht zuletzt in den abertausenden Userkommentaren begründet liegt.
Danke, daß ihr es so weit habt kommen lassen, daß ich mich vor für den Spiegel prostetuiere!!!
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Er gilt seit dem Ableben Ferdinand Gantensens als die neue Ikone der ironisch-süffisanten Blogwelt und ist zugleich eine der schillerndsten Persönlichkeiten der New Economy. Mit gilou@wurstwaren schuf er ein Makrouniversum humoristischer Art, welches in einem Atemzug mit Namen wie Arthur Stendlhäuser, Friedhelm Jost oder gar Adolf Adolfson genannt werden kann. Doch wer ist dieser gilou in Wirklichkeit. Wer steckt hinter diesem digitalen Konstrukt aus Satire und gehobenem Feuilleton?
Vergangenen Dienstag hatte Spiegelreporter Ottmar Otze Gelegenheit mit dem Autor des Blogs zu sprechen.
Hannover, Linden. Hier in einem alteingesessenen, irischen Pub treffe ich gilou, den ich bisher nur von wenigen Fotos her kenne und der auch sonst wohl sehr zurückgezogen lebt. Mit zwanzigminütiger Verspätung betritt er den Pub, einen schweren Regenmantel übergeworfen, welcher ihm von einer forschen Bedienung sogleich abgenommen wird. Er ist hier Stammgast, das sieht man sofort.
Der strömende Regen hat seine Brille verschmiert, so daß er sie zunächst eine geraume Weile putzen muss, bevor er seinen müden Blick über die Tische mit ihren storchbeinigen Stühlen schweifen lässt und mich entdeckt. Ungeniert nimmt er sein Gebiss aus der Tasche und setzt sich mir schweigend gegenüber. Redselig erscheint er mir nicht, was die tiefen Furchen unter seinen rotunterlaufenden Augen und das wettergegerbte, stoppelbartüberwucherte Gesicht über die Maßen bezeugen.
Spiegel: gilou, sie haben uns gebeten Ihren richtigen Namen nicht zu nennen und stattdessen, wie Sie es in Ihrem Blog tun, das Pseudonym gilou zu verwenden. Zudem bestanden Sie darauf jenes klein zu schreiben. Versuchen Sie dadurch Ihr Privatleben besser zu schützen?
gilou: Wissen sie, wenn man so lange in dem Geschäft des Humors und der Satire beschäftigt ist wie ich und zugleich mit diesem Erfolg, der wohl kaum einem meiner Kollegen zu Teil wird, dann kämpft man zuweilen auch mit den Kehrseiten des Ruhms, die Ausdruck in dreisten Papparazzis, dreckigen BILD-Autoren oder übertriebenem Fankult finden. Ich versuche daher mein Privatleben so weit wie möglich aus den Medien herauszuhalten.
Spiegel: Als sie vor nun beinahe einem Monat mit Ihrem Blog begannen, hätten sie es damals für möglich gehalten in so kurzer Zeit einen solch phänomenalen Erfolg bei den Lesern zu haben?
gilou: Ja, durchaus. Ich habe einfach die Zeichen der Zeit erkannt und bin in eine Lücke vorgestoßen, die sich mir mit dem Tode von Ferdinand Gantensen, Gott hab ihn seelig, offenbarte. Seien wir doch mal ehrlich: Was wir hier in unserem Lande gerade an humoristischer Unterhaltung --oder jene, die sich humoristisch nennen will-- erleben, ist doch mehr als erbärmlich.
Spiegel: Können sie Namen nennen?
gilou: Nein, ich möchte mir keine Feinde machen. Und außerdem möchte ich meine süffisante Munition nicht in einem Spiegelinterview vergeuden.
Spiegel: Sie mussten sich in den letzten Wochen den Vorwurf gefallen lassen lediglich von den geistigen Fehlergüssen Dritter zu profitieren.
gilou: Diejenigen, die das sagen, haben das Prinzip dem wurstwaren zugrunde liegt nicht verstanden.
Spiegel: Ist das alles was sie dazu sagen können?
gilou: Nein, nächste Frage.
Spiegel: Sie gelten in der Szene als Lebemann, ja haben gar ein Playboyimage. Wie kam das?
gilou: Wenn sie auf meine von BILD-Autoren heraufbeschworene, kurzzeitige Liaison mit Kirsten Dunst hinauswollen, kann ich dazu nur sagen, daß unser Verhältnis rein sexueller Natur war und jegliche Verlobungsgerüchte wohl aus den Federn jener Schmierfinken stammen.
Spiegel: Doch wie ich kürzlich Ihrem eben erschienenen Buch "gilou - Nichts als die Wirklichkeit" entnehmen konnte, sind sie seit über fünfzig Jahren scheinbar glücklich verheiratet. Was sagt denn Ihre Frau zu solchen Verlautbarungen?
gilou: Ich liebe meine Frau und das weiß sie. Ihr war jedoch klar, daß eine talentierte Schauspielerin, wie die Dunst eine ist, meiner Karriere durchaus nicht schadhaft sein könnte. Sie kann da zweifellos sehr überzeugend sein.
Spiegel: Soll das heißen Ihre Frau hat Sie dazu überredet die Affäre mit Kirsten Dunst einzugehen?
gilou: In der Tat. Sie ging sogar soweit Kirsten zu uns nach Hause zum Essen einzuladen. Für die Amerikanerin war das dann aber wohl ein wenig zuviel, als sie erfuhr, daß ich verheiratet bin und sieben Kinder habe. Tränenüberströmt reiste sie zurück nach Hollywood. Jetzt dreht sie wieder Filme.
Spiegel: Gibt es noch mehr Frauen denen sie das Herz gebrochen haben?
gilou: Ich glaube nicht, daß ich Kirsten das Herz gebrochen habe. Auch sie war an einem Karriereschub nicht uninteressiert, ist sie doch seit Spiderman 2 auf dem absteigenden Ast. Und viele andere Frauen gibt es da eigentlich nicht, mein Gott was nennen sie viele? Ich bin da sehr wählerisch und lasse mich nicht so schnell um den Finger wickeln.
Spiegel: Aber Frau Dunst hat das scheinbar fertiggebracht.
gilou: Um Himmels Willen, ich will hier nicht mein Liebesleben vor Ihnen ausbreiten, aber wenn sie die Kirsten wirklich kennen würden, könnten sie mich sicher besser verstehen. Auch wenn viele aus meinem Freundeskreis mich immer wieder fragten was ich denn von dieser befleckten Schnalle eigentlich wolle. Dazu konnte ich immer nur sagen: Ihr habt ja keine Ahnung.
Das hat sie dann schachmatt gesetzt.
Spiegel: Nun zurück zu Ihrem Blog. Woher nehmen Sie eigentlich die Ideen zu den Artikeln?
gilou: Hätten Sie mir ein wenig besser zugehört, bräuchten Sie diese Frage nicht zu stellen.
Es sind die Fehltritte Anderer, die mich dazu veranlassen jene durch den Kakao zu ziehen. Aber kommen sie jetzt bloß nicht auf die Idee mich mit solchen Kleingeistern wie Stefan Raab oder Anton Schmunzler zu vergleichen. Meine Recherchearbeit ist mehr als sauber und ich trete auch nur einmal nach.
Blöde Kirsten.
Spiegel: Hängen Sie der US-Schauspielerin etwa immer noch nach?
gilou: Nein. Außerdem ist sie gebürtige Deutsche. Sie sollten lernen sauberer zu recherchieren.
Spiegel: Aber sie sprachen doch selbst vorhin noch von der "Amerikanerin".
gilou: Bla! Ich muss jetzt los. Einen Blogartikel über penetrante, besserwisserische Spiegelfuzzies schreiben.
gilou verlässt ein wenig überstürzt den Pub, ohne jedoch seinen Regenmantel zu vergessen und vorher nocheinmal seine Brille zu putzen. Der ist wirklich ein merkwürdiger Kautz, dieser gilou.
Das Interview führte Ottmar Otze
Montag, November 28, 2005
Sachen schreiben
Aller walserischen Aufrufe zum trotz ist dieser Blog leider noch sehr kommentarjungfräulichkeusch. Zwar gab es hie und da (eigentlich nur hie) einige zarte Versuche, sich an diesem Blog zu beteiligen, doch lebt ein solcher von reger jener dessen..... ja genau! Und so darf die Kommentierfunktion auch nicht zum Instrument kesser Dialoge zwischen zwei Wahnsinnigen verkommen. Doch nach diversen Telefonumfragen kam immer dieselbe fadenscheinige Ausrede: "Gilou, mir fällt einfach nichts ein was ich dazu schreiben könnte, zu deinen ausnehmend phänomenalen Blogartikel, welche sich gottgleich im Antlitz der Unsterblichkeit und zeitlosen Eleganz widerspiegeln und zudem von einem so feschen Kerl wie Dir verfasst wurden, in dessen Schatten meine Worte zur unausgegorenen Sprödnis verkommen würden." Gut, sie nennem mich nicht Gilou, doch der Rest ist fast wirklich ganz wahr. Echt!
So dachte ich mir dem unwilligen Pöbel meinen lieben Freundinnen und Freunden ein unbeflecktes Forum für ihre geistigen Ergüsse zu bieten und zwar im nachfolgenden, inhaltsleeren Blogartikel, welcher nur dazu dient ihn zu kommentieren. Und da ich ja bereits in weiser Vorraussicht weiß, daß die Kuh ohne vorher nochmal kacken zu gehn nicht einfach so ins Dorf zu bringen ist, habe ich mir noch folgenden Anreiz überlegt. Jeder, der was zu kommentieren hat, bekommt eine, dem Kommentieraufwand entsprechende, Weihnachtskarte von mir, mit evetuell (oder vielleicht auch nicht) einer kleinen Überraschung. Dies setzt natürlich vorraus, daß ich eure Adressen bekomme und so könnt ihr mir dann ja auch noch eine eMail/SMS mit derselben schreiben. Was tut man nicht alles für ein bisschen Aufmerksamkeit....... Kauft Gonzo!
Donnerstag, November 24, 2005
Für die Feiglinge dieser Welt
Total genial das! Hier gibbet all das für den, der sich nicht traut per SMS schluss zu machen. Hab mir gleich das Paket Nr.2 bestellt.
Moooooment..........................da fehlt mir doch noch was...............................................................
.....................................................................................
.................................................................Mist...:o(
Mittwoch, November 23, 2005
Grannywarrior 2
Es scheint teilweise ganz und und gar unmöglich zu sein einen reißerischen Blogartikel zu schreiben ohne gleichzeitig die armen Randgruppen zu deskriditieren, seien es NordicWalker, BildzeitungsAutoren, Paris Hilton oder, ganz besonders schlimm, Studenten. Doch reifliche Überlegungen später ging mir der Gedanke durch den Kopf, daß die beiden Randgruppen über die ich hier berichte gar keine mehr sind! Gehörten Rentner bis zur Regierung Kohl noch dazu, muss jetzt gesagt werden, daß die unaufhaltsame Vergreisung der Deutschen dazu führt, daß jene eine nicht zu unterschätzende Biomassse darstellen, die durchaus in der Lage wäre, durch Nichtpräsenz, bedeutungsvollste Geschäftszweige wie Kreuzworträtselhefte oder Kreuzworträtselzeitungen sowie Kreuzworträtselmagazine, völlig zum Erliegen zu bringen. Auf der anderen Seite sind da die Computernerds Gamer, welche sich nun nicht mehr den Vorwurf gefallen lassen müssen vereinzelte, dahinvegetierende, sozial entnabelte Kellerkinder zu sein, sondern jetzt all das, nur nicht mehr vereinzelt. Denn spätestens seit Erfindung der Pumpgun wurden Computerspiele durchaus Salonfähig.
Wäre es bis vor kurzem überhaupt nicht möglich gewesen eine Schnittmenge zwischen diesen beiden Gruppierungen zu finden, beweist uns Barbara St. Hilaire jetzt das Gegenteil. Und nicht nur sie ist es die den CounterStrike-Kiddies das Fürchten lehrt! Denn es wächst eine Generation von Daddelsenioren heran, die aufgrund nicht von der Hand zu weisender Zeit- und Erfahrungsvorteilen, gestandenen Hardcorezockern durchaus Paroli bieten können. Das muss jetzt natürlich die kundenkreisgeile Spieleindustrie auf den Plan rufen, denn ich prophezeie gigantische Gewinnmargen für auf Greise abgestimmte und dadurch pflegekassegeförderte Spielehardware. Die Firma ASB-Technologies ist da Vorreiter und stellte in weiser Vorraussicht bereits vor Jahren das Rentnergamepad vor.
Und wer noch wissen will wie die die Godmodegranny abgeht...
Mittwoch, November 16, 2005
BILD Dir eine Meinung
Wie es sich für einen anständigen, unabhängigen und überparteilichen Blog gehört, muss mindestens einmal pro Woche über die BILD-Zeitung hergezogen werden. Und da ich diesbezüglich einiges nachzuholen habe, wird jetzt mal richtig auf die Kacke gehauen, so daß Günther zweifelsohne eine Träne der Freude abdrücken würde.
Eines der erstaunlichsten Exemplare wurde am 6. Dezember 2004 produziert. Der Aufmacher war: „Hitler ließ heimlich Ufos bauen“! Schade, daß dieser Artikel lediglich auf Spekulationen beruhte, da keinerlei Zeitzeugen interviewt wurden. Dabei hätte man doch den Alt-Führer selbst befragen können, denn, wie einem anderen Bildartikel zu entnehmen, wartet Arche momentan, wie Saddam zu seinen besten Zeiten, in einem Erdloch am Nordpol auf die Ankunft der Arianer. Doch spätestens hier wird der gemeine BILD-Lesende Pöbel empört aufschreien, ist doch hinlänglich bekannt, daß dies erstunken und erlogen ist und Hitler in Wahrheit zusammen mit Captain Iglo dem Weihnachtsmann beim Geschenkeeinpacken hilft!
Und wäre dies nicht genug, berichtet der BILDBlog unlängst über ein weiteres Missgeschick, das den BILD-Journalisten-Autoren unterlaufen ist, als sie jüngst von der ältesten Frau der Welt berichteten, die eine Bild-Journalistin-Praktikantin unter abenteuerlichsten, halsbrecherischsten, Umständen ausfindig gemacht hat. Dabei ist doch allgemein bekannt (spätestens seit heute), daß die älteste Frau stattliche 175 ist und in ihrer Jugend mit Charles Darwin die sieben Weltmeere unsicher machte.
Sonntag, November 06, 2005
Pandora und die Musicbox
Wer Pandora noch nicht kennt wird begeistern sein. Wer wollte nicht schonmal was hören was wie seine Lieblingsband klingt, nur war es einem zu peinlich den pickeligen Azubi im MediaMarkt nach einer Alternative zu Modern Talking zu fragen?
Wenn man zum Beispiel William Shatner & Leonard Nimoy eingibt wird einem erstmal der unvergessliche Song Mr. Tramburine Man vorgespielt. Danach aber trifft man auf solche Größen wie Andrew Gold mit "Passing Thing" oder B.J. Thomas welcher unheimliche, wirklich unheimliche Ähnlichkeit mit Mathias Reim hat, also Gesichtsmäßig jetzt. Man bekommt nämlich auch gleich die total stylischen CD/Platten-Cover der 70er Jahre um die Ohren geworfen und die Welt ist einem somit keinen Beweis mehr schuldig, daß der Friseurberuf damals, ja damals, zu einer fast ausgestorbenen Art zählte.
Samstag, November 05, 2005
Das Tier und noch ein Tier
Eine souveräne Haltung gepaart mit einer schier unglaublichen Körperbeherrschung, als hätte er sein Leben lang nichts anderes gemacht. Und auf seinem Rücken ein plumper Ledersack mit Beinen, Kopf, Locken und Marlboroman-Gesichtsausdruck. Die Zügel fest umklammert, so als ahne er schon, daß das Pferd in eine ganz andere Richtung will als er. Gizmo heißt dieser eigenwillige Hengst... pardon Wallach, der, man könnte denken aus trotziger Arroganz, in eine ganz andere Richtung blickt als sein Herrchen Reiter. Aber dem ist nicht so, denn just in diesem Moment ist der Typ mit der Lederjacke dabei ein kompliziertes Manöver zu fahren, indem er während des Reitens, ich wiederhole, während des Reitens, seinen Kopf nach rechts dreht, ohne das Gleichgewicht zu verlieren und vom Pferd zu fallen. Was man hier jedoch ebenfalls nicht sieht, ist, daß Marlboroboy Sekundenbruchteile später tatsächlich.... aber egal, es war jedenfalls toll, auch wenn ich diese Zeilen nun nur mit Mühe tippe, da meine eingegipsten Arme kaum zum Schreiben taugen. Alles mit dem Mund!
Viele Grüße übrigens von Schwester Luise, die mir das geniale Morphium bringt. Danke für diese tolle Erfindung Dr. Morph!
Mittwoch, November 02, 2005
Warum noch ein Blog?
Noch viel weniger als Nordic Walking, Klingeltöne und Paris Hilton braucht die Welt noch ein neues Blog. Doch während der Autor dieser Seite seine Brille mit einem Vileda Brillenputztuch putzte, kam ihm der Gedanke, daß doch die Wurstwaren, also die Wurst als Ware ansich, quasi als Kommerzialisierungsinstrument dörfischer Metzgereisubkulturen, im World Wirde Web dramatisch untervertreten sind..... ist. Dieser Eingebung alleine haben wir es zu verdanken, daß dieses Blog, gleichermaßen stehend für eine der letzten Bastionen der Alten alten Rechtschreibreform, nun das Licht... nunja, geboren wird. Klingt blöd, ist aber so.
Jetzt wird sich der eine oder andere Leser fragen, was an Würsten denn so interessantes sei, daß es sich lohnt extra dafür die intergalaktischen Qualen auf sich zu nehmen einen Blog zu betreiben. Tja, dazu kann der Betreiber dieses Blogs nur sagen: Seht die Wurst nur als Allegorie, als Sinnbild unseres täglichen Lebens, als Inkarnation der Selbstverständlichkeit, der wir täglich begegnen, nein vielmehr noch als totalen Bullshit den der Autor hier von sich gibt. Eine Wurst ist eine Wurst. Punkt.
Also was soll das ganze hier?
Tja, der Auto ist einfach nur dem Gedankenexibitionismus verfallen. Noch'n Punkt.
Egal, es hat sich schon gelohnt, denn dieses Blog wurde von der Rheinländischen Wurstwarengewerkschaft (RWWG) zum Weltbesten gekürt was Bauer Horst in den letzten Tagen (von seinen Mastschweinen mal abgesehen) vor die Fresse bekommen hat. Oben sieht man ein Foto des Festakels. Ein hochrangiger Vertreter der RWWG gratuliert dem Autor. Ein rührender Moment...